Seinen Lebensabend (ab 1901) verbrachte Detlev von Liliencron in Hamburg-Rahlstedt. In Rahlstedt sind daher auch einige Bezüge zu Liliencron und seinen Werken zu finden. Hier eine Liste (ohne Anspruch auf Vollständigkeit):
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Das Arbeitszimmer Liliencrons
Das restaurierte Arbeitszimmer aus der Wohnung Liliencrons in Rahlstedt befindet sich im Forum Gymnasium Rahlstedt. Näheres erfahren sie auch unter dem Menüpunkt "Arbeitszimmer".
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Detlev-von-Liliencron-Bücherhalle
Die öffentliche Bücherhalle ist nach Detlev von Liliencron benannt. Sie befand sich bis vor einigen Jahren an der Stelle des ehemaligen Wohnhauses Liliencrons.
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Grabstätte Liliencrons
Liliencron starb am 22. Juli 1909 und wurde auf dem Alt-Rahlstedter Friedhof beigesetzt. Sein Grab wird durch einen imposanten Grabstein - die von Richard Luksch geschaffene rosenstreuende Mädchenfigur - geschmückt.
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Liliencron-Park
Im Liliencronpark befindet sich das am 3. Juni 1934 eingeweihte und von Arthur Wiechert entworfene Liliencron-Denkmal.
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Liliencronstraße
Die Liliencronstraße wurde nach dem Dichter benannt.
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Pogwischrund
Der Amtmann von Tondern, Henning Pogwisch, spielt eine wesentliche Rolle in "Pidder Lüng".
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Poggfredweg
"Poggfred" ist der Name des "Kunterbuntes Epos in Vierundzwnzig Cantussen" - das Hauptwerk von Detlev von Liliencron.
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Pidder-Lüng-Weg
"Pidder Lüng" ist die Hauptfigur im gleichnamigen Gedicht.
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Pellwormweg
Anfang 1882 wurde Liliencron zum Hardesvogt – eine Art Stellvertreter des Landrats vor Ort – auf der nordfriesischen Insel Pellworm ernannt.
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Heidegängerweg
1890 entstand das Gedicht "Der Haidegänger".
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Rungholt
Rungholt lag auf der Insel Pellworm. Liliencron verarbeitet in seinem Gedicht "Trutz Blanke Hans" die Rungholtsage.
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